Schmerz - und Stoffwechselerkrankungen der Tiere:

z.B.: -  Erkrankungen des Bewegungsapparates z.B.: Hund, Pferd

           (Knochen, Muskeln, Bänder, Sehnen, Bindegewebe etc.)

           Patellaluxation Hund, Arthrosen Hund und Pferdetc.

        -  Tumorerkrankungen bei Hund und Katze

        -  metabolische Störungen bei Hund, Katze und Pferd

           (metabolisches Syndrom, Diabetes)

und damit auch :- Herz- und Kreislauferkrankungen bei Hund, Katze und Pferd

                        - Verhaltenstherapien 

Ich arbeite ganzheitlich, d.h.: ich ergründe die Ursache der Beschwerden, um Linderung oder gar Heilung zu erreichen.

Durch meine langjährige Tätigkeit  (1985 THP) konnte ich feststellen, dass oftmals eine schnelle Besserung der "Tierbeschwerden" eintritt, wenn der Menschpartner loslassen kann, lernt sich zu entspannen.

Hier gibt es durchaus Wechselwirkungen! 

Das hängt von vielen Faktoren ab, welche im Rahmen einer

Diagnostik zu klären sind.

Es stehen eine Reihe von möglichen Ansätzen zur Verfügung, die ich in leidlich 40 Jahren erlernen durfte.

Mitunter reicht "eine Gabe"eines Naturheilmittels, weit häufiger braucht es aber auch einen weiteren "Stimulus" z.B.: eine Verhaltensänderung des Tierfreundes, damit er sich einschätzen lernt, selbstsicherer und gelassener wird, um dann besser auf sein Tier eingehen bzw. einwirken zu können.

Und - oftmals auch das richtige, besser das gemeinsame Vokabular Tier/Tierhalter

Sie müssen verstehen lernen was Ihr Tier Ihnen mitteilt, das Tier wird Sie, sobald Sie klar und in Ihrer Energie sind respektieren.

Eine Hundeschule ist eine Bildungseinrichtung in der Sitzenbleiben für alle als Erfolg gilt.

Auf gar keinen Fall werde ich " werten" oder Ihnen Vorwürfe machen. Vielmehr werde ich hinsehen, hineinsehen, durch Ihre Hilfe erkennen ( Dia gnosis ).

Insofern werden wir uns über das Befinden, soweit wir dies für das Tier beurteilen können, austauschen. (Dia logos).

Lassen Sie sich nicht mehr ans Bein pinkeln und die Butter vom Brot klauen, nehmen Sie die Führungsrolle gegenüber Ihrem Tier an.

Selbstverständlich kann Ihr Hund Fuß gehen, Sie müssen möglicherweise nur schnell genug sein.

Weiter zu lernen, neues anzunehmen, mich zu engagieren und auch zu lehren.

Sie mit Ihrem Tier wieder auf "Linie" zu bringen.

Das erreichen wir mit Konsequenz, Respekt, aber auch Humor und Spaß!