Schon seit Urzeiten werden pflanzliche Wirkstoffe zur Behandlung von verschiedenen Erkrankungen eingesetzt. Selbst die heutige, moderne Medizin beruht auch auf der Nutzung bzw. der künstlichen Herstellung von Pflanzeninhaltsstoffen, z.B.: Digitalis ( aus dem roten Fingerhut )
In der Phytotherapie werden Pflanzen oder Pflanzenteile in Form von Tinkturen, Tees, getrockneten Drogen, Sirup usw. in Form von Salben, Breien, Teezubereitungen, Umschlägen etc. je nach Erkrankung innerlich und/oder äußerlich angewendet
Es ergeben sich breitgefächerte Indikationen (Einsatzgebiete) u.a. Erkrankungen des Bewegungs- und Atmungsapparates, aber auch Hautprobleme und Verdauungsstörungen.
Oftmals bieten Pflanzenstoffe in Kombinationen mit anderen Therapieformen der Tierheilkunde eine sinnvolle Ergänzung.
Sie können sich aber auch gegenseitig blockieren, sich verstärken oder gar schädlich wirken.
Beachten Sie daher bitte, dass die Anwendung der naturheilkundlichen Therapien genaue Kenntnisse der Inhaltsstoffe, therapeutischen Wirkung und Dosierung bedarf.
Für weitere Informationen steht Ihnen Ihre Tierheilpraktiker (in) Frau Michaela Ried gerne zur Verfügung
Bitte beachten Sie hierzu auch die Kurse und Seminare Phythotherapie für Tiere der Tierheilpraxis Ried!